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Aus dem DBSV - ...

… Telegramm Nr. 14 / 2022. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir schauen derzeit besorgt in die Zukunft. Grund dafür sind neben dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, den Prognosen für die Corona-Situation im Herbst auch nun noch zusätzlich die sich abzeichnenden Folgen der Inflation und der Energiekrise. Die hohen Energiepreise werden uns alle im Privatbereich, aber auch in den Sportvereinen und damit im Sportbetrieb belasten. Dabei darf der Sport nach der Coronakrise keine weiteren harten Einschnitte erleiden. Wir möchten auch in der Energiekrise unseren Sport so gut wie möglich ausüben können.

Dies sieht das DOSB - Präsidium auch so. „Wir können es nicht oft genug fordern: Schwimmbäder und Sportstätten müssen so lange wie möglich offengehalten werden. Sport ist wesentlich mehr als eine reine Freizeitaktivität, er ist unverzichtbarer Teil der sozialen Daseinsvorsorge und erfüllt wichtige soziale und gesundheitsfördernde Funktionen für die Gesellschaft“ erklärt DOSB - Präsident Thomas Weikert.

(Uwe Tronnier, DBSV Präsident)

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