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Der Vorsitzende ...

… des Betriebssportverbandes NRW, Hans-Peter Dölle, berichtet vom Hauptausschuss des Deutschen Betriebssportverbandes. Wir zitieren:

Von Freitag, den 14.10.22, bis Sonntag, den 16.10.22, waren Gaby, Helmut und ich beim Hauptausschuss des DBSV. Die Veranstaltung fand in Baunatal (in der Nähe von Kassel) statt und wurde durch den BSV-Hessen ausgerichtet.

Beim zwanglosen Abendessen und anschließendem gemütlichen Beisammensein wurden schon die ersten interessanten Gespräche geführt. Ich kannte zwar bereits einige Personen vom Sehen, aber nicht deren Funktion bzw. Herkunft (von welchem Landesverband).

Am Samstag fand der eigentliche Hauptausschuss statt und neben den Standards (Kassenprüfung, Berichte, etc.) wurde der Punkt Verschiedenes richtig interessant. Patrick Nessler berichtete über die Abmahnwelle wg. Google-Fonts, fokussiert auf Sportvereine und was man tun sollte. Erst einmal nichts! Sollte es dann zu einem erneuten Schreiben kommen, sollte dies direkt unserer Versicherung (ARAG) mitgeteilt werden, denn hier geht es um die Abwehr eines Schmerzensgeldanspruches, und da greift die in der Versicherung enthaltene Rechtsschutz!

In der Pause haben wir dann eine Aktive Pause (unsere Bewegungsvideos) aufgerufen und tatsächlich haben mehr als 2/3 aktiv mitgemacht.

Nach Beendigung der Veranstaltung hat der BSV-Hessen uns noch zu einem Kaffee in einem nahegelegen Café eingeladen.

Bei Abendessen wurden dann die persönlichen Kontakte nochmals verbessert, denn fast jeder saß mit jemand anderem am Tisch.

Das Frühstück am nächsten Morgen rundete die sehr gelungene Veranstaltung ab, und alle fuhren wieder Richtung Heimat.

Wegen einiger Komplikationen bei der Bahn hatten wir das Glück, Marlies und Dieter aus Essen mitnehmen zu können, denn ihr Zug wäre erst sehr spät am Sonntag gefahren, und Essen liegt für mich genau auf der Strecke. Die Rückfahrt war somit sehr kurzweilig, da Dieter aus seinem langen Leben tolle Geschichten zu berichten hatte.

Gegen 13 Uhr waren dann auch wir (Gaby und ich) daheim und konnten den restlichen Sonntag genießen.“

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