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Fairplay bitte ...

… in der Sportart Fußball.

 

Leider ist es in der letzten Zeit wieder öfters vorgekommen, dass einige Spieler der Meinung waren, sich gegenüber den Schiedsrichtern nicht so zu verhalten, wie man es im Umgang mit zivilisierten Menschen erwarten, eigentlich sogar voraussetzen sollte.

 

Jeder sollte sich stets im Hinterkopf behalten, dass sich kein Schiedsrichter des Geldes wegen zur Verfügung stellt, sondern weil wir das eigentlich gerne machen.

 

Jedes Spiel braucht einen Schiedsrichter, der unparteiisch sein Amt ausübt. Jeder Schiedsrichter hingegen braucht keine Spieler, die ständig seine Entscheidungen kritisieren.

 

Man sollte sich einfach mal vor Augen führen, dass ein Schiedsrichter seine Entscheidungen in Bruchteilen einer Sekunde treffen muss. Sicherlich ist nicht immer jede Wahrnehmung richtig, aber zum Fairplay gehört es auch, dass man die Wahrnehmung akzeptieren und damit letztlich auch die Entscheidung eines Schiedsrichters anzunehmen.

 

Wir könnten dann vielleicht auch den einen oder anderen neuen Schiedsrichterkameraden gewinnen. Doch so, wie sich manch einer auf dem Spielfeld aufführt, werden wir eher immer weniger "Verrückte" haben, die sich Woche für Woche zur Verfügung stellen.

 

In der jetzt anstehenden Sommerpause ist genügend Zeit, sich mal Gedanken darüber zu machen. (Bericht Schiedsrichter-Ausschuss)

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