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Aus dem DBSV - ...

... Telegramm 13/2012, Teil 2-5. Achtung: Bitte die Hinweise vom BSVN-Sportwart Klaus Schmidt zum BSVN-Angebot in der Meldung vom 06.07.2012 hier an dieser Stelle lesen!

Die Tschechen sind gut vorbereitet und konnten die Koordinatoren aus den verschiedenen Ländern, die sich in Prag versammelt hatten, überzeugen. Die präsentierten Sportanlagen sind sehr gut. Vier Badminton-Hallen mit jeweils fünf Plätzen liegen zusammen mit Tennis- und Floorballplätzen in einer wunderschönen Anlage, mit der Möglichkeit, dort auch mal in einer netten Cafeteria-Umgebung Pause zu machen. Bei unserer Besichtigung betrug die Temperatur 29 Grad. Die tschechische Organisation kann dies für nächstes Jahr nicht versprechen, aber sie hoffen auf ähnlich gute Verhältnisse.

Weitere Veranstaltungsorte waren von ähnlich guter Qualität, so z.B. das Center für Tennis (18 Plätze), Squash (12 Plätze) und Volleyball (6 Plätze). Es liegt direkt neben einem See und -obwohl es im Zentrum von Prag gelegen- ruhig und friedlich. Wir waren alle beeindruckt. Auch die moderne Bowlinganlage überzeugte.

Der Transport zu den Veranstaltungsorten ist mit der Metro, Tram oder Bussen möglich. Die Organisatoren haben die Metrostation Roztyly als zentralen Punkt für ihre Shuttle-Busse zu den Orten, wo es ein wenig schwierig ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinzufahren, festgelegt. Die Station Roztyly liegt auf der roten Linie der Metro und befindet sich im südlichen Teil der Stadt. Die Busse verkehren zum größten Fußballstadion, ABC Branik, wo es sieben 7 Plätze gibt und zum Stadion SK Tempo mit vier Plätzen, aber auch zu anderen Sportanlagen am südlichen Ende der Stadt.

Es wird dringend empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Wenn man ein Taxi nehmen will, sollte man die mit Firmennamen auf der Seite des Autos, zum Beispiel "AAA", wählen. Prag hat den Ruf, die schlechtesten Taxifahrer zu haben, wenn es um die Bezahlung geht. Man sollte vor der Abfahrt unbedingt einen festen Preis vereinbaren, sonst kann man eine böse Überraschung in Form nicht gewünschter "Stadtrundfahrten" erleben.

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